Peter Coy folgt auf Bernd Weber im Aufsichtsratsvorsitz des Unternehmensverbundes der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist
Er tritt die Nachfolge von Professor Bernd Weber an, der das Amt seit 1. September 2021 inne hatte und der sich zum Jahresende aus dem Gre-mium zurückgezogen hat.
Dr. Peter Coy ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Management von Ge-sundheitsbetrieben. Vor seiner Lehrtätigkeit war er mehr als 20 Jahre lang beim privaten Klinikbetreiber Asklepios tätig. Dort leitete er als Geschäftsführer die Akut- und Reha-Kliniken des Unternehmens und war verantwortlich für die Konzernbereiche Personal und Bau.
Dr. Bastian Bergerhoff, Senior des Pflegamtes der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Stadtkämmerer sowie Dezernent für Finanzen, Beteiligungen und Personal der Stadt Frankfurt am Main sagte: „Mit Professor Coy steht dem Aufsichtsrat erneut ein erfahrener Krankenhausmanager vor. Wir erhoffen uns von ihm und natürlich auch den anderen Mit-gliedern des Gremiums wichtige und wegweisende Impulse im Hinblick auf die bereits eingeleitete Neustrukturierung der beiden stiftungseigenen Krankenhäuser – dem Hospi-tal zum Heiligen Geist in der Frankfurter Innenstadt und dem Krankenhaus Nordwest.“
Gleichzeitig hob er die Verdienste von Bernd Weber hervor, der in turbulenten Zeiten ein Glücksfall für die Stiftung gewesen sei: „Ein erfahrener Krankenhausmanager, der sich mit ganzer Kraft, Gestaltungswillen und einem präzisen Blick für die Potenziale unserer Häuser eingebracht hat. Er hat die Stiftung ohne Zweifel ein großes Stück auf ihrem Weg vorangebracht und wir sind dankbar für seinen Einsatz.“
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende Peter Coy sagte, er freue sich, bei der Neuausrichtung der beiden Krankenhäuser unterstützen zu können. „Es wird ja viel über die Risiken und Probleme in der deutschen Krankenhauslandschaft gesprochen. Ich bin davon überzeugt, dass das Krankenhaus Nordwest und das Hospital zum Heiligen Geist für die Versorgung der Menschen in der Region unerlässlich sind – und die anstehenden Veränderungen Er tritt die Nachfolge von Professor Bernd Weber an, der das Amt seit 1. September 2021 inne hatte und der sich zum Jahresende aus dem Gre-mium zurückgezogen hat.
Dr. Peter Coy ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Management von Ge-sundheitsbetrieben. Vor seiner Lehrtätigkeit war er mehr als 20 Jahre lang beim privaten Klinikbetreiber Asklepios tätig. Dort leitete er als Geschäftsführer die Akut- und Reha-Kliniken des Unternehmens und war verantwortlich für die Konzernbereiche Personal und Bau.
Dr. Bastian Bergerhoff, Senior des Pflegamtes der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, Stadtkämmerer sowie Dezernent für Finanzen, Beteiligungen und Personal der Stadt Frankfurt am Main sagte: „Mit Professor Coy steht dem Aufsichtsrat erneut ein erfahrener Krankenhausmanager vor. Wir erhoffen uns von ihm und natürlich auch den anderen Mit-gliedern des Gremiums wichtige und wegweisende Impulse im Hinblick auf die bereits eingeleitete Neustrukturierung der beiden stiftungseigenen Krankenhäuser – dem Hospi-tal zum Heiligen Geist in der Frankfurter Innenstadt und dem Krankenhaus Nordwest.“
Gleichzeitig hob er die Verdienste von Bernd Weber hervor, der in turbulenten Zeiten ein Glücksfall für die Stiftung gewesen sei: „Ein erfahrener Krankenhausmanager, der sich mit ganzer Kraft, Gestaltungswillen und einem präzisen Blick für die Potenziale unserer Häuser eingebracht hat. Er hat die Stiftung ohne Zweifel ein großes Stück auf ihrem Weg vorangebracht und wir sind dankbar für seinen Einsatz.“
Der neue Aufsichtsratsvorsitzende Peter Coy sagte, er freue sich, bei der Neuausrichtung der beiden Krankenhäuser unterstützen zu können. „Es wird ja viel über die Risiken und Probleme in der deutschen Krankenhauslandschaft gesprochen. Ich bin davon überzeugt, dass das Krankenhaus Nordwest und das Hospital zum Heiligen Geist für die Versorgung der Menschen in der Region unerlässlich sind – und die anstehenden Veränderungen